Und ohne Hoffnung von Wind verweht,
was innigst mir im Herzen steht,
aus deinen Augen, von dir ein Blick,
wiegt schwerer als ein ganzer Tag,
doch wirft mich dieser stets zurück,
denn letztlich ich nicht mehr vermag,
nur ein Kuss durch deinen Mund,
würde mir ewig Erlösen schenken,
wünsche ich mir zu jeder Stund´,
kann ich das Schicksal doch nicht lenken,
denn gibst du mir tiefste Fröhlichkeit,
bleibt letztlich mir nur Bitterkeit,
denn für den flehenden Ruf aus meinem Herzen,
bleibst du taub und stehst in Schweigen,
so schenkst du mir letztlich Leid und Schmerzen,
was ich fühle, kann ich dir nicht zeigen,
doch schlimmer noch, als tiefes Leiden,
wäre mir, dich nicht zu sehen,
so bleibt mir letztlich nur in Scheiden,
und Sehnen nach dir zu vergehen,
und ohne Hoffnung von Wind verweht,
was innigst mir im Herzen steht,
es lässt mich nicht am Tage denken,
es lässt mich nicht in Nächten schlafen,
muss ich Gefühltes in Jahren verschenken,
und letztlich mein Herz mit sich selbst bestrafen,
es lässt mich nicht am Tage gehen,
es lässt mich nur voll Sehnsucht träumen,
es lässt mich nur voll Sehnsucht sehen,
was bleibt mir im Dasein noch zu versäumen,
denn gibst du mir tiefste Fröhlichkeit,
bleibt letztlich mir nur Einsamkeit,
du hast in mir ein Feuer entfacht,
mein Inneres von Flammen zerfressen,
nicht an einem einzigen Tag hast du mich bedacht,
und doch bin ich gefangen, von dir besessen,
langsam versinkend im Tränenmeer,
will ich dich letztlich und endlich vergessen,
doch wäre es in mir so unsagbar leer,
wärst dort nicht du, sondern nichts, stattdessen,
und ohne Hoffnung von Wind verweht,
was innigst mir im Herzen steht,
so bleibt mir in Schmerz und Liebe und Leid,
am ewigen Sehnen festzuhalten,
und sollte es schwinden, in Wirren der Zeit,
wird das Gefühlte ergrauen, erkalten,
denn was mir mit dir letztlich nur bleibt,
ist das, was mir fehlt, was mich in sinnloses Dasein treibt.